Seid nicht besorgt... Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch... Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen ;-) sie nicht... So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem (Übel ;-) "Herausforderungen" genug.
Matthäus 6, 25-34 (Elberfelder mit "eigener" Übersetzung)

Have I not commanded you? Be strong and courageous. Do not be terrified; do not be discouraged, for the LORD your God will be with you wherever you go.
Joshua 1, 9
And the boy Samuel continued to grow up in stature and in favor with the LORD and with men.
1. Samuel 2, 26 (New International Version)




Mittwoch, 25. April 2012

In den ersten Jahren

..., die sind ja bei Joshua schon bald rum ;-) Ich freue mich trotzdem sehr auf das Fortbildungswochenende In den ersten Jahren mit Prof. Dr. Etta Wilken. Die letzte Fobi mit ihr war schon so toll und ich bin gespannt auf diese Tage.
Rolf Flathmann referiert über rechtliche Dinge, wie das Testament. (Auch darüber muss ich mir so langsam Gedanken machen ;-)

Montag, 23. April 2012

Lobe den Herren, meine Seele...endlich ;-)

PS. 146, 1+2
Ich hatte mal hier geschrieben wie Joshua bei der Chorprobe mitsingt... Nun habe ich  endlich eine Aufnahme aus dem Godi vom 22.04.12 um alle Unklarheiten zu beseitigen ;-)
Ich war schon eine Weile nicht mehr im Chor und habe leider auch nicht mitgesungen :-(...
Hätte ich gewußt was da am Sonntag gesungen wird, dann hätten Joshua und ich natürlich mitgesungen! ;-)
(auch wenn es wohl nicht ganz auf der Hitliste der Konfirmandengeneration war...;-) ..da wäre die Version rechts vielleicht besser angekommen...)

Samstag, 21. April 2012

Väterglück

Wir waren heute zur Ausstellungseröffnung VÄTERGLÜCK mit Podiumsdiskussion und Butterbrezeln ;-)
Die tollen Fotos von Conny Wenk sind einfach Klasse und ich freue mich auch immer wieder mal die Väterseite zu hören (...auch wenn wir dieses Glück nicht haben...)

Hof mit Himmel

Passend zu meinen gestrigen Gedanken berichtet heute eine Frau in Hof mit Himmel über ihr Himmelskind und die Folgen einer Abtreibung.
Eine ungeplante Schwangerschaft stellt das Leben von Erika Wick auf den Kopf. Abtreibung verspricht eine schnelle Lösung. Vor den seelischen Folgen warnt sie keiner.  


Eine zweite Sendung über die Folgen von Abtreibung vom Mai 2013
Hof mit Himmel - Letzter Ausweg Abtreibung
Claudia Wellbrock ist gerade erst 17 Jahre alt, als sie schwanger wird. Sie hat Angst vor der Zukunft und entscheidet sich für eine Abtreibung. In der ehemaligen DDR ist das nichts Außergewöhnliches. „Es ist nur ein Gewebeklumpen“, sagt der Arzt. Doch nach dem Eingriff bekommt Claudia Wellbrock massive Schuldgefühle. Keiner kann nachvollziehen, was in ihr vorgeht. Sie fühlt sich völlig allein, leidet unter Depressionen. Es quält sie die Frage: „Wohin mit meiner Schuld?“

Freitag, 20. April 2012

Bewusst für ein Kind entschieden...

...nein, nein nicht ich schon wieder ;-)
Aber ich möchte gern mal darüber schreiben was mich sehr bewegt. Immer wieder hört man und liest man, eine Familie hat sich bewusst für ein behindertes Kind entschieden.
Geht das? Für mich ist das nur möglich wenn man ein behindertes Kind adoptiert oder in Pflege nimmt.
Worte haben für mich viel Bedeutung. Nicht jeder kommt damit klar wenn ich sie gern mal auf die Goldwaage lege...
Kein Mensch wünscht sich in der Schwangerschaft ein Kind mit einer "Behinderung". Wenn man sich bewusst für ein Kind entscheiden kann, heißt das ja auch, dass man sich dagegen entscheiden kann.
Bei allem Respekt für jeden der eine Diagnose in der Schwangerschaft verarbeiten muss. Ich stelle mir das bei weitem schwieriger vor als wenn man das Baby im Arm hält...
Für mich fällt man die Entscheidung ganz klar wenn das Kind gezeugt wird (im besten Fall ist es dann eine bewusste Entscheidung)
In Deutschland hat man das Recht diese Entscheidung noch hinterher zu fällen. Wer gibt einem das Recht? Kann ein Mensch einem anderen das Recht geben? Wegen der Selbstbestimmung?
Auf der anderen Seite ist es verboten aktive Sterbehilfe zu leisten. Sogar wenn es auf Wunsch des Betroffenen ist. Wir haben nicht das Recht ein Leben für nicht mehr lebenswert zu halten.
Woher kommt dann das "Recht" ungeborenes Leben (bis zu Geburt!) für nicht lebenswert zu halten, wegen einer Behinderung, wegen eines Jobs, wegen den Finanzen, wegen dem falschen Zeitpunkt, weil ein Vater es sich kurzfristig anders überlegt oder aus tausend anderen wichtigen oder nichtigen Gründen.
Warum schreibe ich das hier? Es ist so normal das ständig die Entscheidung über Leben und Tod getroffen wird. Es macht mich so unendlich traurig, der Gedanke an die vielen, vielen Kinder die keine Stimme haben...

Mittwoch, 18. April 2012

Dienstag, 17. April 2012

Ein bißchen wie beim Lotteriespiel

sind die Dioptrienwerte bei der Sehschule.... Heute hatte er 4,25 und 1,5  mit Augentropfen, wobei ja sowieso nach unten korrigiert wurde und die Werte nie ganz stimmen... das bessere Auge ist demnach besser geworden, aber der Unterschied hat sich weiter vergrößert. Er kann jetzt mit den neuen Werten neue Gläser bekommen, er könnte aber auch noch die alten tragen. Das bessere Auge soll weiterhin stundenweise prophylaktisch abgeklebt werden  bis er endlich sagt was er sieht und man die Sehleistung feststellen kann....
Wenn wir jetzt noch die Priconbrille, welche am meisten verkratzt ist, wiederfinden würden....
???

Donnerstag, 12. April 2012

So wie du bist (Filmtipp)

Schon der zweite Film in dieser Woche mit tollen Schauspielern mit DS :-).
So wie du bist, eine nette Geschichte (wenn auch die Thematik bei uns noch WEIT entfernt ist ;-).
Eine von Leben und Beruf hart gewordene Richterin übernimmt nach einem Autounfall die Verantwortung für eine 20-jährige Frau mit Down-Syndrom. Die stellt mit ihrer Spontaneität und Herzlichkeit deren Leben auf den Kopf. Und sie braucht Hilfe bei einem unmöglichen Plan. Sie möchte heiraten. Und das ist rechtlich ausgeschlossen.
Der Film ist leider in der ORF TVthek nicht mehr verfügbar...
Fotos vom Film

Juliana Götze (toller Bericht , bis auf dass sie keine Krankheit hat an der sie leidet....;-)
 und
Parallelen zum Film aus dem wahren Leben ;-)

Montag, 9. April 2012

Der Osterspaziergang

zu Fuß... naja, mehr oder weniger ;-)



 ...wenn nicht grade das "Goslar-Syndrom" durchkommt... 


Juhu! 




 ...geplant war er ja hiermit:

Das mußte leider ausfallen, als Laufrad noch einen kleinen Tick zu groß, als  Fahrrad mit Stützräder ideal, weil man nach unten treten muß im Gegensatz zum Dreirad, bei dem Joshua das Treten beharrlich verweigert. Aber mit einer halben Umdrehung wären wir wohl nicht weit gekommen ;-) Das nächste Mal!  :-)

Familienzuwachs in der Wüste

Heute kam eine Geburtsanzeige aus der Wüste...
 
...sind diese 9 (neun!) Ostereier nicht süss?! :-)
Herzlichen Glückwunsch den Eltern zu diesem reichen Kindersegen! ;-)

Dienstag, 3. April 2012

Playdate

Joshua hatte sein erstes (von den Müttern arrangiertes) Playdate! :-) Einen ganzen Nachmittag war er bei einem Kindergartenfreund. Der Junge ist 4 Monate jünger als Joshua. Die beiden hatten eine schöne Zeit und haben mehr oder weniger nebeneinanderhergespielt. Mal oben , mal unten, im Garten oder auf der Straße.... 
Nachdem Joshua zwei mal schon die Haustür geöffnet hat und allein auf die Straße gelaufen ist (Beim zweiten  Mal nicht mehr zu sehen war, wir (zum Glück zu zweit) auf beiden Seiten die Straße entlang gerannt sind, kam er (nach gefühlten Stunden ;-) aus der gegenüberliegenden Garage...mit einer TV Fernbedienung in der Hand ), wurde die Tür abgeschloßen.
....Joshua wollte wieder mit seinem Puppenwagen draußen spazierengehen. Als er nicht raus kam rief er laut (in seiner eigenen Sprache, das einzige für uns verständliche Wort war "komm") seinen kleinen Freund, der oben im Kinderzimmer spielte. Dieser kam runter, überblickte die Situation, holte einen Hausschlüssel und versuchte die Tür für Joshua aufzuschließen!
Wie schön das Joshua sich so gut verständigen kann :-) !
...Und er saß zum ersten mal auf einem Laufrad :-) und lief damit ein bis zwei Schritte! Bis jetzt hatte er sich immer geweigert es auch nur zu versuchen und sich lieber sein viel zu kleines Wutsch genommen.
Dann kommt sein Ostergeschenk ja grade richtig ;-)

Montag, 2. April 2012

Durch die rosarote Brille...

...sieht die Welt doch noch besser aus ;-)
Die hat sich Joshua einfach geschnappt und selbst aufgesetzt! Geht doch! ;-)