Seid nicht besorgt... Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch... Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen ;-) sie nicht... So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem (Übel ;-) "Herausforderungen" genug.
Matthäus 6, 25-34 (Elberfelder mit "eigener" Übersetzung)

Have I not commanded you? Be strong and courageous. Do not be terrified; do not be discouraged, for the LORD your God will be with you wherever you go.
Joshua 1, 9
And the boy Samuel continued to grow up in stature and in favor with the LORD and with men.
1. Samuel 2, 26 (New International Version)




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Mittwoch, 5. April 2017

In den späteren Jahren

Kaum zu glauben, morgen gehe ich mit meinem 'Kleinen' schon zu 'In den späteren Jahren' mit Professorin em. Dr. Etta Wilken. Wir waren ja schon auf den ersten beiden 3 tägigen Fortbildungen und ich freue mich auch zu der letzten mit weiteren Zukunftsaussichten zu gehen. Es ist einfach toll Einblicke in ihren großen und langjährigen Erfahrungsschatz zu bekommen....
Ich bin sehr gespannt auf die Vorträge und Begegnungen :-)
.....

...nicht nur das Programm war toll, auch die Kinderbetreuung war wieder Klasse... und mit Joshua, dem schnellen Feger ganz schön gefordert... irgendwie hatte ich wieder den Eindruck, dass keiner so schnell (auf und davon) ist wie Joshua...
Joshua hat auf jeden Fall die Gemeinschaft sehr genossen, Kinder fehlen einfach um ihn rum...immer nur mit Mama...
Freitag waren sie im Kino, in der Häschenschule :-)
 

Samstag, 6. April 2013

Home, Sweet Home!

Endlich wieder Zuhause.. und da bleiben wir jetzt erstmal... ;-)
 
 Joshua hat auf der Rückfahrt vom Parkplatz bis zum Parkplatz vor dem Haus geschlafen ;-)
nachdem er sich in der super Kinderbetreuung ausgetobt hat... ;-)
Das Seminar war wieder toll! Fr. Prof.Dr. Etta Wilken vermittelt so kurzweilig aus ihrem großen Wissens- und Erfahrungsschatz :-) Auch die rechtlichen Dinge waren äußerst interessant und hilfreich... und zum Glück kann man alles noch einmal in Ruhe nachlesen... ;-)
Auch schön war, wie viele Familien aus ganz Deutschland wir schon von anderen Veranstaltungen gekannt haben und wie viele neue tolle Familien wir kennen gelernt haben :-)
... wer trägt denn da unser Lieblingshemd? ;-)

Mittwoch, 3. April 2013

Einen Tag Kindergarten...

auf den sich Joshua gestern schon sehr gefreut hat ...mit einem herzlichen Empfang :-), besonders von seinen Mädchen ;-)
...Koffer auspacken, waschen, neu packen... und schon geht es wieder los, nach Marburg zu
Nach den ersten Jahren.
Ich freue mich schon auf die Fobi mit Etta Wilken und hoffe das ich nicht einschlafe, wegen dem JetLag, denn interessant wird es bestimmt ;-)

Sonntag, 2. Dezember 2012

Wieder in Velbert

Das Seminar  Die Lösung steckt in jedem selbst soll, wie die Fortbildung Umgang mit schwierigen Verhaltensmustern im letzten Jahr, mir ein wenig durch diese z.Zt. sehr anstrengende Trotzphase helfen.
Wir sind schon Freitags angereist und hatten einen schönen Spaziergang durch den schon kahlen Wald...



 


...der war genauso "anstrengend" wie die zwei Tage Seminar...

 

Es wurde wieder mit Videoaufnahmen gearbeitet, mit denen man dann sein eigenes Verhalten und das des Kindes reflektieren konnte.
Mit vielen guten Vorsätzen und müde  sind wir wieder auf dem Heimweg....

 Heute morgen im Schnee :-)
 
Bis zum nächsten Mal! :-)

Mittwoch, 25. April 2012

In den ersten Jahren

..., die sind ja bei Joshua schon bald rum ;-) Ich freue mich trotzdem sehr auf das Fortbildungswochenende In den ersten Jahren mit Prof. Dr. Etta Wilken. Die letzte Fobi mit ihr war schon so toll und ich bin gespannt auf diese Tage.
Rolf Flathmann referiert über rechtliche Dinge, wie das Testament. (Auch darüber muss ich mir so langsam Gedanken machen ;-)

Samstag, 28. Januar 2012

Fortbildungswochenende

Nun sind wir müde wieder zu hause. Joshua so müde vom schwimmen mit seiner Schwester, dass ich  ihn schlafend abgeholt und schlafend ins Bett gelegt habe. Wir haben uns also noch gar nicht "gesehen". Wahrscheinlich wird er denken er habe nur geträumt.... ;-)
Nun wollte ich eigentlich ausführlich berichten, doch ich weiß gar nicht wo ich anfangen oder aufhören sollte. Es war eine tolle Fortbildung!! Am Freitag abend ein Vortrag über Gebärden unterstützte Kommunikation - GuK, bei dem auch Joshua´s Erzieherin und Integrationskraft  waren (worüber ich mich sehr gefreut habe :-). Heute der Workshop "Syndrom spezifische Förderung von kleinen Kindern mit Down-Syndrom". Frau Prof. em. Dr. Etta Wilken hat die Fortbildung so kurzweilig, mit großem fundiertem Fachwissen und jahrzehntelanger Erfahrung gehalten. Ich bin sehr beeidruckt und habe viele Anregungen mitgenommen. Ich kann nur jedem empfehlen einen Vortrag von ihr zu besuchen...

Freitag, 27. Januar 2012

Was GuKst du?

GuKt mal wo ich gleich hingehe ;-)
Bericht der Fortbildung folgt....
.... und Joshua darf zu seiner Schwester! Juhu, das ist das größte für ihn :-)

Montag, 31. Oktober 2011

Wegen den anderen Tagen,...

diesen, an welchen ich mir Gedanken mache über "unerwünschtes Verhalten",wegen dieser Tage waren wir am Wochenende in Velbert zu einem Seminar über den Umgang mit schwierigen Verhaltensmustern am Klinikum Niederberg.
Nach einer ruhigen ICE-Fahrt und einem sehr lieben Empfang in Wuppertal kamen wir am Freitag in Velbert an und bezogen unser Zimmer in der Jugend ;-) herberge.

 Bei diesem herrlichen Ausblick zog es uns raus



 und wir machten einen Spaziergang durch dieses hübsche Herbstwäldchen

 zum Herminghauspark 
 Warum denkt man bei diesen beiden Süssen immer an "störrische Esel"?...
...ähm...diese beiden meine ich natürlich ;-)



Riesenklangstäbe :-)





...ein Wasserrad ist auch ohne Wasser spannend...






Das war ein wirklich sehr schöner und erholsamer Nachmittag, fernab von allem Alltagsstress und ein guter Einstieg in das Wochenende....


Gut ausgeschlafen startete das Seminar am Samstag mit uns. Es wurden Videoaufzeichnungen gemacht in Spiel-, Lern-/Konzentrationssituationen. Anschließend konnte man im Film im Sekundentakt analysieren  wer, wann und wie reagiert, und wie gut der junge Mann seine Mutter im Griff hat ;-) Es war sehr aufschlussreich und ich konnte einige neue Gedanken und Strategieansätze mitnehmen wie ich in Zukunft daran arbeiten kann, dass mein Schatz auch öfter mal das macht was ich möchte und nicht nur immer umgekehrt ;-)
Am Sonntag konnten wir dann von anderen lernen...
Auch für meine Arbeit im Kindergarten war diese Fortbildung sehr bereichernd.
Ein Fazit war das wir viel mehr raus müssen... und das machen wir auch gleich bei diesem schönen Wetter :-)
Velbert, wir freuen uns schon auf das nächste mal ;-)
UND UM MIR ZU ZEIGEN WAS DAS WICHTIGSTE IST HAT JOSHUA AM SONNTAGMORGEN ZUM ERSTEN MAL VON SICH AUS GEBÄRDET ICH HAB DICH LIEB!
:-)))))

Samstag, 26. Februar 2011

Fortbildungsmarathon...

Ich hatte wieder ein langes Fortbildungswochenende für den Orientierungsplan im Kiga.
Das letzte ;-)
Joshua war am Freitag 7 Std. und am Samstag 9!! Std. bei einer lieben Freundin und hat es wie immer prima gemacht :-) Für mich war die lange Trennung mal wieder viel schwerer!
Am Freitag hat es mich ziemlich viel Kraft gekostet in den Spiegel unserer Gesellschaft zu schauen.
Der Orientierungsplan ist dafür da, das JEDES Kind wertgeschätzt wird und nach seinen Begabungen gefördert werden soll. Was ja schon Grundvoraussetzung sein sollte (und wohl in den meisten Einrichtungen, zumindest bei uns schon lange so gearbeitet und gelebt wurde). Jetzt soll man sich bewußter Gedanken darüber machen und diese auch um ein vieles mehr schriftlich festhalten. (Grob vereinfacht gesagt ;-)
Leider wurde bei den meisten der Fortbildungen nicht wirklich deutlich das dies lt. Orientierungsplan für ALLE Kinder gilt. :-( . Es ist eine Tatsache das Erzieher soviele Aufgaben mit so wenig Personal zu bewältigen haben, das dies ohne jede Menge unbezahlter Überstunden gar nicht zu bewältigen ist! Da ist es einerseits verständlich, das manche Angst davor haben noch mehr (unbekannte) Aufgaben zu bekommen mit der Integration von behinderten Kindern. (Ich gehe mal davon aus das die meisten den Begriff Inklusion nicht kennen)
Ich habe auch schon bei der Veranstaltungsleitung gesagt, das es wünschenswert und notwendig ist darüber in Zukuft mehr zu lehren. Es wurde auch sehr positiv aufgenommen.
Jetzt habe ich also am Freitag auch von der Referentin gehört, das dies in Regeleinrichtungen oft nicht durchführbar ist, es dafür Sondereinrichtungen gibt, und sie das auch für richtig hält. Nach einigen anderen geäußerten Bedenken, saß ich nun in der Fortbildung und machte mir Gedanken darüber wie diese fremden Menschen wohl mein absolut wunderbares, einzigartiges, offenes, viel ineressiertes, neugieriges, lernwilliges und äußerst lernfähiges, überalles geliebtes Kind sehen. Dabei war ich schon fast den Tränen nahe, als eine sms (die zweite an diesem Tag) von meiner lieben Freundin kam "...schläft ganz friedlich, alles ohne weinen! tolles Kind hast du :-).."(..in der ersten stand auch schon drin was für ein Klasse Kind ich habe ;-)   ....nun war ich erst recht den Tränen nahe ;-), nicht dass ich das nicht wüßte...aber jeder der ihn kennt oder sich die Mühe macht ihn kennen zu lernen kann das erkennen...
Nach einer schlaflosen Nacht hatten wir heute das Entwicklungsfeld "Denken". Der Tag war sehr interessant, mit einigen theoretischen Einblicken in die Forschung wie unser Gehirn arbeitet und wie Lernprozesse verarbeitet werden und einem großen praktischen Teil (in dem wir auch unsere Windungen bemühen mussten ;-).
Die für mich schönste Aussage des Tages war, dass es das wichtigste ist das JEDES Kind wertgeschätzt wird und die Würde des Menschenbildes gewahrt wird....das kam von der heutigen Referentin sehr ehrlich rüber und man konnte ihr abspüren das sie das auch so lebt!
Das war ein sehr schöner Schluß der Fortbildungsreihe, die für mich oftmals nicht ganz einfach war.
Er hat für mich den Orientierungsplan wieder etwas positiver gezeigt, mit dem man wirklich jedem einzelnen Kind gerecht werden kann, wenn man für alles genügend Zeit hätte....
....Ich bin sehr froh, dass Joshua in einen Kiga kommt wo er von einem sehr kompetenten Team offen und gerne aufgenommen wird.

PS. Noch ein gutes hatte die Fortbildung heute....Wir haben einen Filmausschnitt gesehen, wie ein kleines Kind Begriffe wie drinnen und draußen lernt...und für das der Videorecorder ein großes schwarzes Loch hat, in das man alles mögliche u.a. auch eine Fernbedienungen stecken kann......
....Ich habe eben meine Fernbedienung wieder gefunden, die ich bestimmt schon seit zwei Monaten vermisse ;-) ...