Seid nicht besorgt... Seht hin auf die Vögel des Himmels, dass sie weder säen noch ernten, noch in Scheunen sammeln, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch... Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen: sie mühen sich nicht, auch spinnen ;-) sie nicht... So seid nun nicht besorgt um den morgigen Tag! Denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat an seinem (Übel ;-) "Herausforderungen" genug.
Matthäus 6, 25-34 (Elberfelder mit "eigener" Übersetzung)

Have I not commanded you? Be strong and courageous. Do not be terrified; do not be discouraged, for the LORD your God will be with you wherever you go.
Joshua 1, 9
And the boy Samuel continued to grow up in stature and in favor with the LORD and with men.
1. Samuel 2, 26 (New International Version)




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Dienstag, 3. Januar 2012

Jericho

Der absolute Lieblingshit von Joshua ist z.Zt. Jericho von den Elikya (Hoffnung) Gospel Singers. Der Text in English und Lingala (Jericho, wir müssen gehen...ich hoffe ich bekomme noch mehr übersetzt). (Joshua hat als kleines Baby Lingala gehört und manchmal denke ich es kommt ihm noch bekannt vor... allerdings ist auch English für ihn selbstverständlich...) Er sitzt vor dem Computer und ist voll dabei ;-) Ich liebe es ihn zu beobachten...

 



 
 ...Er läßt sich nur nicht gern filmen dabei. Nach vielen Versuchen, bei denen er jedesmal sofort aufgehört hat, geschrien oder anderen Blödsinn gemacht nun diesen hier ;-) :
Ich liebe dich mein Schatz! :-)

Montag, 2. Januar 2012

Die Neujahrspredigt gestern...

war über den Vers aus Josua 1,9 ´Ich sage dir noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!´ , (den ich hier im  blog schon lange stehen habe ;-) und wie ´Joshua´ in dieser Gewißheit Jericho erobert. Wir hatten uns damit schon viel beschäftigt, es ist z.Zt. Joshua´s absoluter Lieblingshit (Ich hoffe ich kann ihn bald mal damit filmen..;-)
Da saß ich in einem großen Godi, 2000 Menschen um mich rum, und es wird nur für mich und Joshua gepredigt! Ist das nicht nett?! ;-)
Zusammen mit der Jahreslosung, was sind das für Aussichten für 2012!! :-)) Die Zeit ist reif!

Montag, 3. Oktober 2011

Mauern

Der Begriff  "Mauer" ist in Deutschland sehr geprägt. Es gibt so viele Arten von Mauern, die meisten sind negativ und können einen ganz schön behindern.
Wir begegnen öfters Mauern. Mauern auf Ämtern, Mauern in Köpfen.... Die meisten sind noch kleine Hürden, die man auch überwinden kann. Manchmal beschleicht mich eine Vorstellung, dass die Mauern, wenn Joshua älter wird, größer werden.
Die Mauern in den Köpfen sind ziemlich fest. Zum Beispiel bin ich in einer Unterhaltung mit jemand die plötzlich von mongoloiden Kindern spricht. Jemand von dem ich es überhaupt nicht erwartet habe. Es verschlägt mir im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache. Es ist keine Gelegenheit das ich mich dazu äußere und ich weiß auch das dies auf keinen Fall bös gemeint war, deshalb möchte ich auch kein großes Ding daraus machen. Aber weh tut es trotzdem. Der Begriff mongoloid wurde 1965 (das kann kein Zufall sein ;-) offiziell abgeschafft. 44 Jahre später begegnet er uns schwarz auf weiß in einem Arztbericht... (Für mich ein absolutes No-Go!) (wenigsten kennt die Google Rechtschreibung den Begriff mongoloid nicht und zeigt ihn mir als Fehler an ;-) Oder es gibt Ärzte die  die Diagnose Trisomie 21 im gleichen Satz mit einer Abtreibungempfehlung nennen... ein noch um viel schlimmeres No-Go , die Folgen davon treiben mir beim bloßen Gedanken daran schon Tränen in die Augen. (Dieses Thema überhaupt, nicht nur im Zusammenhang mit einer Behinderung.) ...wieder zu den Begrifflichkeiten ...
ich benutze lieber die Bezeichnung Trisomie 21, obwohl Down-Syndrom, nach John  Langdon-Down benannt, völlig ok. ist, aber down hört sich eben einfach so... down an, es klingt irgendwie nach Depressionen (vielleicht leide ich manchmal an depressiven Stimmungen, aber ganz bestimmt nicht Joshua oder ein anderer Mensch mit Down-Syndrom.  Weder das Leiden noch die Stimmung!)
Wir begegnen öfters Mauern. Sie zeigen mir wieviel noch getan werden muss damit die Inklusion, die in Deutschland einen Rechtsanspruch hat und von der viel berichtet wird, auch gelebt wird. In einer inklusive Gesellschaft wird jeder Mensch als normaler Teil der Gesellschaft gesehen und gehört inklusiv dazu und muss nicht erst integriert werden ;-) 
Das waren nur einige von unseren Mauern, andere Menschen begegnen anderen Mauern, manche scheinen unüberwindbar und doch kann man sie besiegen, überklettern, abreißen...
Bei all den Gedanken über Mauern stoße ich wieder auf Joshuas Namensvorfahre.... 
  


Da klingt doch das Wort "down" gleich in einem anderen Licht :-)
Als ich Joshua seinen Namen gab habe ich ganz bestimmt nicht an Mauern gedacht denen er begegnen wird....
Aber Joshua ist auch ein guter Mauereinstürzer! Er hat schon viele kleine Mauern abgerissen. Und wenn er groß ist, dann wird er große Mauern zum Einsturz bringen! :-) Mit Gottes Hilfe!

...und weil es so viele schöne Versionen von Joshuas Namensgeber gibt, hier noch ein paar schöne...

Joshua fit the battle.... arranged by Moses Hogan

Joshua....arranged by Edwin Fissinger, performed by the Hendricks Chapel Choir.

...The Golden Gate Quartet

..last but SURE not least ;-)

..."back to the roots...";-)  Jericho / Elikya Gospel Singers  ... Elikya is Lingala and means hope :-)
Joshua liebt es!!! :-)

Montag, 20. Dezember 2010

Erinnerungen an Weihnachten 2008


Das schaue ich mir immer mal wieder an...Ich liebe die Babyzeit! Bei Joshua konnte ich sie wirklich lange genießen :-). Aber so langsam wird er groß, wir machen uns Gedanken um den Kindergarten, er lernt ständig neues, zeigt ganz deutlich seinen eigenen Willen ;-) und ist einfach kein kleines Baby mehr. Auch wenn bei ihm alles etwas länger dauert als bei meinen anderen Kindern, so ist die Zeit im nachhinein gesehen doch sehr schnell vergangen. Er ist für sein Alter sehr klein und wirkt in seiner Entwicklung viel jünger, und doch staune ich jeden Tag darüber wie groß er doch schon ist und was er alles kann. Es ist sehr schön die Fortschritte so bewußt zu erleben...

Jetzt wünschen wir allen schöne, streßfreie und besinnliche Feiertage mit einem Blick auf den Grund zur Freude des Festes...


...und wenn der Weihnachtsmann (oder wer auch immer) mir eine Digitalkamera bringen würde, dann könnte ich nächstes Jahr auch mal ein aktuelles Foto zeitnah einstellen ;-)