Neben vielen tollen Aktivitäten auf der Freizeit.... Bergwanderungen, Badeausflüge, Stadtspiel, Frauen-Wellness-Nachmittag mit dazugehörigem Männer-Kinder-Ausflug ;-) usw. und auch für unser leibliches Wohl bestens und reichlich gesorgt ist, kommt auch unsere geistliche Nahrung nicht zu kurz!
Nach der Frage zu Beginn der Freizeit, wer sich als glücklich bezeichnen würde (meistens kommen einem da gleich "...aber-Gedanken"), haben wir uns ausführlich mit den Seligpreisungen aus Matth. 5 beschäftigt.
3 «Glückselig
{Glückselig.
D.h. Glücklich zu preisen [werden sie sein] (in Zukunft).}
die Armen im Geiste,
denn ihrer ist das Reich der
Himmel.
4 Glückselig
die Trauernden {Trauernden.
Heisst hier: Nach aussen zeigen, was im Innern vorgeht. Griechisch
penthein.},
denn sie werden getröstet werden. {sie
werden getröstet werden. gemeint: Gott wird sie
trösten.}
5 Glückselig
die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben.
6 Glückselig
die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden
gesättigt werden.
7 Glückselig
die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit
widerfahren.
8 Glückselig
die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
schauen.
9 Glückselig
die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes
heissen.
10 Glückselig
die um Gerechtigkeit willen Verfolgten {[Q]
'Glückselig die der Gerechtigkeit nachjagen.' Hebräisch RADAF kann
verfolgen oder nachjagen bedeuten. (5Mo16,20; Jes51,1; Spr15,9) /
Andere: 'Glückselig die verfolgt werden weil sie tun, was Gott
fordert.' Um Gerechtigkeit willen = weil sie tun, was Gott fordert.},
denn ihrer ist das Reich der Himmel.
11 Glückselig
seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort
lügnerisch wider euch reden werden um meinetwillen.
12 Freuet
euch und frohlocket, denn euer Lohn ist gross in den Himmeln; denn
also haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.
Interessant das wikipedia einzelne Begriffe wie Barmherzigkeit anders erklärt als die biblische Bedeutung. Wichtig ist das man bei jedem Vers die pers. Beziehung zu Jesus als Grundlage sieht, denn man kann nur weitergeben was man selbst empfangen hat.
Außerdem stand die Frage im Raum, ob man in den ollen Wanderstiefeln eines anderen laufen möchte. So konnte sich jeder mal ein paar Gedanken machen in diesen Tagen, wie es wäre in den Schuhen eines anderen und versuchen sich in die Lebenslage zu versetzen.
(Witzigerweise stand im Vorwort meiner Urlaubslektüre "Ich mit ohne Mama", dass man beim lesen mal ein Stück in (Knüller)Jonas Schuhen gehen kann ;-)
Gut wenn man mal von sich weg schaut....