Unser Wochenende in Berlin für den Marsch für das Leben
war zwar recht anstrengend (Joshua sicherheitshalber im Wagen ;-)
aber in jeder Hinsicht lohnenswert :-)
Natürlich für die Sache selbst...
aber auch für die vielen, vielen wertvollen Begegnungen :-)
Übernachtet haben wir wieder ausserhalb Berlins,
so nett und so gastfreundlich :-)
wir freuen uns schon seit 3 Jahren immer wieder auf ein Wiedersehen :-)
dann hatten wir im ICE sehr nette und interessante Mitfahrer ;-)
und während des Marsches unglaubliche 'zufällige' Begenungen :-)
... schon Morgens auf dem Hinweg hatte Joshua seinen Spass...
... mit den Luftballons war er bis zum Abend beschäftigt
und hat sich so ganz gemütlich schieben lassen ;-)
...das erste mal ging der Marsch durchs Brandenburger Tor...
Ich habe wieder ein paar Tage auf die Breichterstattung gewartet,
und musste mich über die meiste (der sehr wenigen) schon ziemlich wundern...
...naja eigentlich wundert mich nichts mehr nach den letzten Jahren...
auch Gunnar Schupelius trifft es in seiner Kolumne im Vorfeld wieder recht gut...
Die Tagespost fand ich auch lesenswert...
spricht mir aus der Seele,
denn richtig fassungslos war ich als einem 18 jährigen mit Down-Syndrom
entgegengebrüllt wurde...
Respekt und Toleranz für andere?!
...aber besser noch ist es, sich selbst ein Urteil zu bilden,
und auch den 'Gegendemonstranten' täte es gut vielleicht einfach mal zuzuhören,
was eigentlich das Anliegen des Marsches für das Leben ist...
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