Gut ausgerüstet waren wir am Wochenende auf dem Marsch für das Leben,
damit mir Joshua in der großen Stadt nicht verlorengeht ;-)...
Übernachten durften wir bei ganz lieben Leuten,
die wir erst am Freitag kennengelernt haben :-)
So gastfreundlich sind die Berliner :-)
Vielen, vielen Dank für die Zeit!
Der Marsch hat dieses Jahr recht lange gedauert.
Da haben sich doch tatsächlich Erwachsene Menschen im Sitzstreik auf die Straße gesetzt,
wie wir es sonst nur von bockigen Kindern kennen...
(also wenigstens ich kenne das von einem manchmal sehr bockigen Kind ;-)
Das dieses Verhalten, um uns beim Marsch zu blockieren,
nicht nur bockig sondern auch rechtswidrig ist, schien sie dabei nicht zu interessieren...
Die Polizei hatte ganz schön zu tun und hat prima Arbeit geleistet!
Vielen Dank dafür!
Leider wurden auch Polizisten in ihrem Dienst verletzt,
was sicher nicht an dem Schweigemarsch lag...
(Wir, bzw. Joshua hat so etwas nicht direkt gesehen)
(Wir, bzw. Joshua hat so etwas nicht direkt gesehen)
Wer zu den Blockaden aufgefordert hat
und wie es um die Meinungsfreiheit und Toleranz in Deutschland steht
hat Gunnar Schupelius in seiner Kolumne im Vorfeld
sehr gut geschrieben!
Natürlich wird in den Medien wieder sehr unterschiedlich berichtet
und die Zahlen gehen wie immer weit auseinander...
hier nur drei links über den Marsch
die ich ziemlich treffend fand...
domradio/gegendemonstranten-bringen-marsch-fuer-das-leben-ins-stocken
dieser blogpost ist einfach toll geschrieben ;-)
...ansonsten sollte am besten jeder selbst sich ein Bild machen...
...die Bilder vom Schweigemarsch sprechen für sich selbst....
...und noch der Gottesdienst...
Das war für mich schon sehr ungewöhnlich und aufregend,
weil ich eigentlich nicht einmal gern vor einer handvoll Menschen spreche...
...aber dieses Thema läßt mich einfach nicht los
und es wird schon genug darüber geschwiegen...
...leider habe ich auf noch mehr Fragen gewartet
und habe so etwas den Faden verloren und einiges vergessen was ich sagen wollte...
Trotzdem will ich weiter in Gedanken, im Gebet und in Taten
für die einstehen die keine Stimme haben.
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